Aktuelles
Fachtierarzt der Zahnheilkunde Kleintiere
Seit Ende 2013 gehört Dr. Eduard Abele zu den wenigen Fachtierärzten für Zahnheilkunde der Kleintiere in Bayern und ab 2014 hat die Praxis die Weiterbildungsermächtigung für Fachtierärzte für Zahnheilkunde der Kleintiere erhalten, sodaß zu der Zusatzbezeichnung für Zahnheilkunde, verliehen 1993, eine weitere Qualifizierung für Zahnheilkunde erworben wurde
NEU seit 01. Juli 2013: Tierphysiotherapie
Die Physiotherapie ist eine Therapieform, mit dem Ziel, die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers durch passive oder aktive Bewegungen, sowie durch die Anwendung bestimmter Reize zu erhalten und wiederherzustellen.
Ab sofort bieten wir Ihnen Tierphyiotherapie in unserer Praxis an.
Weitere Informationen finden Sie unter Leistungen - Tierphysiotherapie.
Hunde- und Katzenfrisör:
Unsere Mitarbeiterin Johanna ist ausgebildete Hunde- und Katzenfrisörin und bietet Ihnen auf telefonische Vereinbarung Termine in unserer Praxis an:
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01.01.2012: geänderte Reisebestimmungen für Hund und Katze bezüglich der
Chip-Pflicht für alle Reisen in der EU gültig
Bei Reisen innerhalb der EU müssen Hunde
und Katzen zuerst gechipt und dann Tollwut geimpft werden. Seit dem 01.Januar 2012 benötigen Sie für die Reise mit Ihrem Hund, Katze oder Frettchen nach Schweden oder England keine Tollwuttiter-Bestimmung mehr.
Für die Reise in diese Länder ist ab sofort, wie in ganz EU-Europa, eine gültige Tollwutimpfung (mind. 21 Tage alt; Schweden akzeptiert allerdings nur 2 Impfstoffe: Rabisin und Nobivac T), eine Markierung mittels ISO-Transponder und ein gültiger EU-Heimtierausweis notwendig.
Die
Einhaltung der Reihenfolge- also erst Chippen dann impfen- ist
sehr wichtig, und muss auch so in den blauen EU Heimtierausweisen
dokumentiert werden. Ausnahmeregelungen gibt es noch für
ältere, tätowierte Tiere. Es bleibt aber dahingestellt,
ob die Diskussion mit dem Grenzbeamten im Falle eines Falles
bei Nichteinhaltung dieser Vorschriften zum Erfolg führt.
Brüssel möchte damit den freien Waren-und Reiseverkehr
schützen, aber gleichzeitig das Risiko einer schnellen
Verschleppung von Krankheiten eindämmen. Deshalb
gelten diese Vorschriften für Hunde, katzen, Pferde,Schafe,
Ziegen,, Rinder, Vögel, Reptilien und Amphibien.
Bei manchen Tierarten, wie Pferden, gelten andere Vorschriften,über
die Art der zu verwendenen Transpondern. Fragen Sie uns
danach.
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Planen Sie deshalb ihre Reisen mit den Tieren sorgsam und rechtzeitig.
Besonders im Ausland sollten Sie ihre Tiere vor den dort grassierenden
Parasiten und Krankheiten, soweit wie möglich, schützen.
Wir helfen Ihnen gerne.
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